Seit Jahrzehnten steht der Münchner Merkur für zuverlässige und umfassende Berichterstattung aus der Region. Ob aktuelle Geschehnisse, tiefgründige Reportagen oder spannende Hintergrundberichte – der Münchner Merkur bietet Ihnen alles, was Sie wissen müssen, um stets informiert zu sein. Dabei legen wir besonderen Wert auf lokale Themen, die Sie unmittelbar betreffen und interessieren.
Eine Geschichte des Vertrauens und der Tradition
Unsere Geschichte begann 1946 und seitdem haben wir uns kontinuierlich weiterentwickelt, um Ihnen stets die bestmögliche Berichterstattung zu bieten. Lassen Sie uns gemeinsam einen Blick auf die bewegte und erfolgreiche Historie des Münchner Merkur und der Ippen Gruppe werfen.
Gegründet am 13. November 1946, erlebte der Münchner Merkur nach dem Zweiten Weltkrieg einen raschen Aufstieg. Als zweite Zeitung nach der Süddeutschen Zeitung, erhielt er von der Militärregierung der amerikanischen Besatzungszone die Lizenz zur Veröffentlichung. Die erste Ausgabe erschien unter dem Namen „Münchner Mittag“. Felix Buttersack, einer der Mitbegründer und der erste Chefredakteur, prägte die Münchner Medienlandschaft über Jahrzehnte hinweg maßgeblich.
Bereits 1948 waren Lokalredaktionen in Dachau, Ebersberg, Erding, Freising, Fürstenfeldbruck, Wolfratshausen und Starnberg etabliert. Jede Lokalredaktion erhielt zwei eigene Seiten im Blatt. Bis 1950 bestanden Verträge mit zehn ehemaligen Heimatzeitungen. Im Laufe der Jahre wurden weitere Lokalausgaben hinzugefügt, sodass der Münchner Merkur heute 23 Ausgaben zählt. Ein besonderes Merkmal ist, dass die ursprünglichen Titel der Heimatzeitungen, wie der Isar-Loisachbote in Wolfratshausen und die Schongauer Nachrichten in Schongau, beibehalten wurden.
Im Februar 1982 verkaufte Dr. Felix Buttersack seine Beteiligung am Münchner Merkur an Dr. Dirk Ippen. Wolfgang Huck übergab seine Anteile an Alfons Döser, den heutigen Mitherausgeber des Münchner Merkur und Verleger des Oberbayerischen Volksblatts, das Inhalte aus dem Mantelteil des Münchner Merkur übernimmt.
Nach der Übernahme durch Dirk Ippen brachte dieser neue Satztechniken ein und reorganisierte die Produktion der Heimatzeitungen. Mit einem starken Fokus auf lokale Themen entwickelte sich der Münchner Merkur zu einer echten Heimatzeitung, die die Anliegen und Interessen der Menschen vor Ort in den Mittelpunkt stellte. Diese Strategie zahlte sich aus und führte zu einem deutlichen Anstieg der Auflage, insbesondere im Münchner Umland.
Um die lokale Berichterstattung zu optimieren, wurden die Lokalredaktionen des Münchner Merkur und der Boulevardzeitung tz zusammengelegt. Dies ermöglichte eine stärkere personelle und fachliche Aufstellung, die Synergien bei der Themenfindung, Planung, Recherche und Texterstellung erzeugt. Parallel dazu wurden die Internetportale der Zeitungen ausgebaut.
Heute zählt der Münchner Merkur zu den bedeutendsten Regionalzeitungen Bayerns mit einer verkauften Auflage von 154.840 Exemplaren. Trotz eines allgemeinen Rückgangs der Auflagenzahlen in den letzten Jahren bleibt die Zeitung eine wichtige Stimme mit konservativer politischer Ausrichtung. Eine Studie des Instituts für Publizistik der Johannes Gutenberg Universität Mainz hat den Münchner Merkur als eines der ausgewogensten Medien Deutschlands identifiziert.
Seit 1946 hat sich der Münchner Merkur zu einer der wichtigsten Regionalzeitungen in Bayern entwickelt. Unter der Leitung von Dirk Ippen wurde die Zeitung modernisiert und die lokale Berichterstattung gestärkt. Die Integration der Heimatzeitungen und der Fokus auf lokale Themen haben dazu beigetragen, die regionale Verbundenheit zu erhalten. Die Ippen Gruppe, zu der der Münchner Merkur gehört, zählt heute zu den größten Zeitungsgruppen in Deutschland und steht für vielfältige und ausgewogene Berichterstattung.
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